Inventarnummer
350

Haberskirchen bei Eggenfelden 1908

Die Hofbesitzer Katharina und Johann Haderer danken für Hilfe in Geburtsnöten.

Inventarnummer
1014

Haiming bei Burghausen 1870

Josef Kobler dankt für glückliche Heimkehr aus dem Krieg.

Inventarnummer
715

Hainerding 1695

Matthias Heidtauer dankt für Heilung seiner Tochter Elisabeth aus schwerer Krankheit.

Inventarnummer
645

Hallein 1693

Der Weißwarenhändler Martin Laimbinger dankt für die Rettung seiner Ehefrau und seiner zwei Kinder aus schwerer Krankheit.

Inventarnummer
266

Hallein 1718

Der Schuhmacher Michl Rainer bittet um Hilfe in schwerer Krankheit.

Inventarnummer
949

Hallein 1746

Eine unbekannte Votantin dankt für Rettung aus großer Gefahr.

Inventarnummer
546

Hallein 1780

Der Weinwirt Anton Potschacher dankt für Hilfe beim gefährlichen Stadtbrand.

Inventarnummer
224

Hausmaning - Staufeneck 1775

Der Bauernsohn Georg Schwaiger dankt für Heilung nach einem Jagdunfall, denn er war
frühe um Ave Maria lauthen von einen Jager auf dem kirch weg zu Walß mit Schrott und dieser Bleuernen Kugel durch den ganz untern leib geschossen also tots gefährlich verwundet nach gemachter verlobnus anhero zu der allersellige Jungfrau Maria widerum gesundt worden.

Inventarnummer
637

Hausmaning bei Teisendorf 1693

Simon Partt dankt für Rettung aus schwerer Krankheit.

Inventarnummer
339

Hochburg-Ach 1748

Ein unbekannter Votant stiftet diese Tafel mit der Fürbitte für ein Kind.

Inventarnummer
160

Holzberg bei Endorf 1989

Vergelts Gott. nach der Bittwallfahrt zu Maria Kirchenthal bekamen wir unser ersehntes Kind.

Inventarnummer
793

Höslwang bei Endorf Anfang 18. Jh.

Maria Schiesl
hat ain Starkher Zuestande bekhomen Hat sich alhieHer verlobt zu unser Lieben frauen so nach disem Gelibt bösser worden sei Gott Gelobt

Inventarnummer
322

Hurt in Bayern 1858

Johann Hartl Pöschl wurde am 24. September 1858 von einer furchtbaren Geisteskrankheit befallen, auf Anrufung der Mutter Gottes und Verlobung einer Wahlfarth nach Maria in Kirchenthal aber, wurde ich wider glicklich davon befreiet. Zur öffentlichen Dankbarkeid.